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Das Leben eines Außendienstlers
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eren.gecer@gmx.de
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Außendienst ist Klasse
Stuttgart, München, Bremen, Wiesbaden, und viele andere Orte.
In der ersten Woche ging es für mich schon auf zwei "Reisen". Wiesbaden und Stuttgart waren die Ziele. Alles drehte sich um Displays. Dies hatte auch in den Außendienstreisen oberste Priorität. Flughäfen zu Digitalisieren war ein sehr spannendes Thema. Samsung trägt zur Modernisierung Deutschlands bei. Aber ich dachte, dass man im Außendienstleben etwas Freizeit hätte, um sich z.B. die Stadt anzugucken. Dies ist nicht der Fall gewesen. Man geht vom einem Termin zum nächsten und ist dann zufrieden, wenn man am ende des Tages in der Bahn sitzt und sich ausruhen kann. Wenn man aber mehrere Tage in einer Stadt bleibt, hat man die Möglichkeit etwas von der Stadt zu sehen und neue Menschen kennenzulernen. Bei einem Abendessen in München beispielsweise, habe ich den CEO von Frentle, Hans Heinrich Wegemund, kennen- und schätzen gelernt. Natürlich war mein Betreuer auch dabei. Unterschiedliche Menschen kennenzulernen und deren Geschichten zu hören, ist das Spannendste im Außendienst.
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