Das Bermuda-Dreieck der Luchse rund um den großen Arber
Die Geschichte einer erfolgreichen Ansiedlung, politischer Fürsprecher, grausamer Wilderei, arglistiger Täuschungen, bester journalistischer Berichterstattungen und Menschen in den betroffenen Regionen, die zum Luchs stehen und wollen, dass die feigen Luchstötungen aufhören!
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Naturschützer versuchen seit Jahren die größte Katzenart Europas im Bayerischen Wald wieder anzusiedeln - den Luchs. Doch die Tiere verschwinden, werden unter mysteriösen Umständen tot aufgefunden oder gewildert.
Viele Berichterstattungen und der Einsatz vieler Menschen, die um Aufklärung bemüht sind, aber auch der Druck politischer Fürsprecher und der Aufklärungswunsch der Menschen aus den betroffenen Regionen, zieht die Schlinge um den Hals der Luchs-Wilderer langsam immer enger zu und führt letztendlich hoffentlich sehr bald zum Ende der feigen Luchstötungen.
Jäger und Behörden sind hier gleichermaßen in der Pflicht für Aufklärung zu sorgen. Gerade die Jäger, als moderne "Regulierer von Wildtierpopulationen in heimischen Wäldern", die ja nur aufgrund von fehlenden nationalen Raubtieren ihr Amt ausüben, sind besonders dazu aufgerufen, hier evtl. schwarze Schafe in den eigenen Reihen zu entlarven! Durch ihr lokales Wissen und beste Ortskenntnisse können sie erheblich zur Wahrheitsfindung beitragen.
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Viele Berichterstattungen und der Einsatz vieler Menschen, die um Aufklärung bemüht sind, aber auch der Druck politischer Fürsprecher und der Aufklärungswunsch der Menschen aus den betroffenen Regionen, zieht die Schlinge um den Hals der Luchs-Wilderer langsam immer enger zu und führt letztendlich hoffentlich sehr bald zum Ende der feigen Luchstötungen.
Jäger und Behörden sind hier gleichermaßen in der Pflicht für Aufklärung zu sorgen. Gerade die Jäger, als moderne "Regulierer von Wildtierpopulationen in heimischen Wäldern", die ja nur aufgrund von fehlenden nationalen Raubtieren ihr Amt ausüben, sind besonders dazu aufgerufen, hier evtl. schwarze Schafe in den eigenen Reihen zu entlarven! Durch ihr lokales Wissen und beste Ortskenntnisse können sie erheblich zur Wahrheitsfindung beitragen.
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